8. MINT-Workshop 2015 - 2016: Den Naturgesetzen auf der Spur

Einen interessanten, spannenden, mitunter auch sehr lustigen Nachmittag verbrachten die Teilnehmer des 8. MINT-Workshops im Bayerwald X-Perium in St. Englmar. Hier erhielten Schüler wie Lehrer nicht nur eine fachkundige Führung, sondern hatten dabei auch immer viel Zeit, die Versuchsstationen selbständig auszuprobieren , um interessante Entdeckungen zu machen.

Gong1

Schallwellen kann man nicht nur spüren...

gong2

... sondern natürlich auch gut hören.

klang1

An dieser Klangwand konnten die Kinder entdecken, dass unterschiedliche Wasserfüllhöhe unterschiedliche Töne erzeugt.

 klang2

Und mit Hilfe dieser Xylophonbausteine ließen sich Klangwellen erzeugen.

kaleidoskop

Als nächstes erfolgten vielfältige Versuche mit den unterschiedlichsten Spiegeln. Mit diesem Spiegel konnte man sich selber vervielfältigen.

kopf1

Nein, dieses Mädchen wurde nicht "geköpft" - der Trick funktioniert mit Hilfe von Spiegeln. Wie das geht, wird aber nicht verraten.

kopf3

Allerdings kann man auf diese Weise auch Lehrerköpfe präsentieren!

spiegel1

Mit Hilfe des Spiegelfliegers konnte man richtig abheben....

spiegel2

... oder seinen Bauch wegzaubern...

spiegel4 ohne beine

... oder einem Mädchen die Beine wegzaubern. Aber statt Beine hat das Kind ja dann zwei Köpfe - auch nicht schlecht.

modell spiegel

Besonders bei den Lehrern beliebt war dieser Spiegel - einmal wie ein Model fühlen!!

spiegel3 lilliput

Doch die Ernüchterung folgt auf den Fuß: Hilfe, ich hab meine Lehrer geschrumpft! Mit Spiegeln gar kein Problem.

optische tuschung

Auch die Kinder, die olympiaverdächtig den Eiskanal herabsausen, sind eine optische Täuschung.

seifenblasen1

Sehr beliebt war auch das Seifenblasen-Zimmer: Hier entsteht eine "Wand" aus Seifenlauge, in der man sich nicht nur spiegeln kann, sondern die auch wunderschön in allen Regenborgenfarben schillert.

seifenblasen2 kinder

Zwei Kinder in eine Seifenblase einpacken? Funktioniert - aber es erfordert doch einige Geschicklichkeit.

luftball

Nun kamen die Versuche zur Luft an die Reihe: Diesen Ball kann man nicht nur in der Luft schweben lassen, sondern durch Einsatz der Hände auch in verschiedene Richtungen lenken.

flaschentornado

Mit Hilfe einer Kurbel und einigem Krafteinsatz kann man dann diesen wunderschönen Flaschentornado erzeugen...

luftblasen

... oder wunderschöne Luftblasen, die nach oben schweben.

Wasserball

Ein sich drehender Tischtennisball kann tatsächlich auf einem kleinen Wasserstrahl tanzen!

hebelwirkung

Auch mechanische Wirkungen durften die Kinder testen. Erstaunlicherweise gelang es Kindern aus der ersten und zweiten Klasse mittels dieses großen Hebels eine größere Schülerin auf einem Motorroller anzuheben!

zugwirkung

Die Zug-Wirkung konnte an dieser Station getestet werden: Mit Konzentration, Geschick und in Teamarbeit lassen sich die Klötzchen aufschichten.

 

Dieser wundervolle Nachmittag verging wie im Flug! Viel zu schnell mussten wir alle wieder die Heimreise antreten. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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